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Homeschooling – Meinungen und Erinnerungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher, männlicher und diverser Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Wenn man uns Schüler vor ein paar Jahren gefragt hätte, was uns bei dem Wort „Homeschooling“ durch den Kopf geht, hätten wahrscheinlich viele gesagt: „Stimmt, da gibt es ein paar Länder, in denen Eltern ihre Kinder selber unterrichten“. Seit 2020 sehen die Antworten schon ganz anders aus, wir alle wurden aufgrund der Corona-Pandemie ins Homeschooling geschickt und mussten lernen, damit zurechtzukommen. „Wir alle“ umfasst nicht nur die Schüler am Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium, es war und ist die ganze Welt betroffen. Doch es soll hier nicht um die ganze Welt, sondern um die Meinungen und Erinnerungen der Andréaner zum Thema Homeschooling, gehen. Um die verschiedenen Meinungen darzustellen, hatte ich eine Umfrage erstellt und freue mich riesig darüber, dass 200 Schüler an der Umfrage teilgenommen haben.

Diese Auswertung soll dazu dienen, dass wir alle aus dieser schwierigen Zeit lernen und es beim nächsten Mal Homeschooling besser machen können. Von den 200 Teilnehmern kamen mit 43 Leuten die meisten aus der Klassenstufe 9, 41 aus der Klassenstufe 10 und 29 Schüler aus der Klassenstufe 11. Von der Klassenstufe 7 haben 27 Schüler an der Umfrage teilgenommen, knapp dahinter liegt die Klassenstufe 6 mit 25 Teilnehmern und aus der Klassenstufe 8 waren es 19 Schüler. Auch teilgenommen haben 10 Leute aus der Klassenstufe 5 sowie 6 Leute aus der Klassenstufe 12.

Auf die Frage, was während des Homeschoolings überwiegend stattgefunden hat, antworteten

  • 91% Aufgaben,
  • 9% Videokonferenzen und
  • 1% fast gar kein Unterricht.

Diese Zahlen sprechen für sich, wir sollten meiner Meinung nach unbedingt an regelmäßigeren Videokonferenzen arbeiten, um so eine Balance zwischen Selbst-Erarbeiten und Lernen-mit-dem-Lehrer zu erschaffen.

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Die Teilnehmer wurden als nächstes gefragt, welches für sie das schwierigste oder anstrengendste Fach war.

Wenn ihr wetten müsstet, welches Fach mit 57 Stimmen auf dem 1.Platz liegt, hättet ihr wahrscheinlich alle gewonnen; es ist Mathe. Den 2.Platz teilen sich Französisch und Geschichte mit jeweils 19 Stimmen und Deutsch liegt mit 16 Stimmen auf dem 3.Platz. Für Chemie haben sich 14 Leute entschieden und die gleiche Anzahl an Schülern war der Meinung, dass es kein schwierigstes Fach gab. Geographie empfanden 12 Schüler am schwierigsten, dicht gefolgt von Englisch mit 10 Stimmen. 8 Personen stimmten für Musik, 7 für Physik; Latein und Kunst belegen mit 6 Stimmen den gleichen Platz. Russisch war für 5 Schüler am schwierigsten, Informatik/TC für 3 Leute, Ethik für zwei Personen und den letzten, also eigentlich den besten, Platz teilen sich GRW und Biologie mit jeweils einer Stimme. Gar nicht gewählt wurden die drei verschiedenen Profile, Sport und das Kompetenztraining.

Ich hatte nach Gründen gefragt, warum die Schüler ihr genanntes Fach schwierig fanden. Es gab ein paar Antworten wie: „Weil Mathe böse ist.“ oder „Herr Richter“. Naja..

Die genannten Hauptgründe waren jedoch folgende: „Die Aufgaben waren nicht klar und verständlich formuliert“, das „Rückfragen-Stellen war schwieriger und die Motivation ging schnell verloren“. Außerdem war „der Aufgaben-Umfang größer“ als im Schulunterricht; „der sprachliche Austausch hat gefehlt und es gab zu wenige Konferenzen“. Ein Schüler schrieb auch: „Wir bekamen immer viele lange Texte, die wir dann immer alle durchlesen und das darauffolgende Arbeitsblatt ausfüllen sollten. Wenn man so viele Texte liest, vergehen einem der Spaß und die Konzentration“. Ich selbst habe als Schüler das Gefühl gehabt und durch ein paar Antworten im Fragebogen mitgeteilt bekommen, dass Aufgaben oft nicht einheitlich hochgeladen wurden: mal unter Aufgaben, dann in der Dateiablage oder im Anhang einer Mail. Da war es manchmal schwer, den Überblick zu behalten.

Besonders ermutigend finde ich die Antworten auf die Frage, welches Fach am leichtesten und spannendsten war, denn hier sind die Zahlen ausgewogener und fast jedes Fach hat mindestens vier Stimmen erzielt. Die drei Sieger dieser Frage sind: Englisch mit 23 Stimmen, Biologie und Mathe mit jeweils 22 Stimmen und Kunst mit 19 Stimmen.

Im Mittelfeld befinden sich Deutsch, Geographie, Geschichte und Sport. Die einzigen Fächer ohne Stimmen sind Russisch, Latein und das naturwissenschaftliche Profil.

Auf die Frage, ob es ein Fach gibt, das den Schülern im Homeschooling plötzlich Spaß gemacht hat, haben 57% mit „Nein“ geantwortet und 43% mit „Ja“. In der nächsten Frage wollte ich wissen, welches Fach den Schülern, die mit Ja geantwortet haben, plötzlich Spaß gemacht hat. Mathe erhielt 16 Stimmen und Englisch 14. Biologie erreichte 9 Stimmen, Geschichte 8 und Physik 7. Danach kommt Deutsch mit 6 Stimmen und die restlichen Fächer erhielten im Schnitt alle ungefähr drei Stimmen.

Tests haben auch im Homeschooling eine Rolle gespielt; jedoch gaben 71% an, nur wenige Online-Tests und die restlichen 29% der Schüler viele Tests online geschrieben zu haben. Insgesamt haben 88 Schüler angeklickt, dass die Online-Testergebnisse und die Präsenz-Testergebnisse ungefähr gleich gut waren, 69 Schüler haben online besser abgeschnitten als im Präsenz-Unterricht und 18 Personen waren online schlechter als in der Schule.

Das Homeschooling wurde natürlich nicht nur durch Schule allein geprägt, deshalb habe ich gefragt, ob jemand ein neues/ altes Hobby (wieder)entdeckt hat. Es war ein knappes Rennen, 53% stimmten mit „Nein“ ab und 47% mit „Ja“. Beispiele für (wieder)entdeckte Hobbys sind: Lesen, Zeichnen, Karate, Gitarre oder Ukulele spielen, Kochen und Backen, Tanzen, Zocken, Programmieren, Joggen, Inliner fahren, ja, sogar Stricken war dabei. Viele haben auch Sport für sich entdeckt und sich mit Indoor-Workouts fitgehalten.

Die Meinung anderer Schüler zum Thema „Allgemeine Stimmung zu Hause“ hat mich sehr interessiert und ich finde das Ergebnis sehr schön, es wurden insgesamt 3,35 Sterne von 5 Sternen für eine positive Grundstimmung vergeben. Auch sehr spannend fand ich die Zitate und Sprüche, mit denen die Teilnehmer die Corona-Zeit beschreiben sollten. Am inspirierendsten fand ich folgende Antworten: „Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-Was, sondern bei Es-ist-eben-so.“, „Dum spiro spero. (Lat.: Solange ich atme, hoffe ich)“, „Ich kann, weil ich will, was ich muss“, „Allein sein zu müssen, ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste“, „Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln“, „Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ und zum Schluss noch für alle „Ziemlich beste Freunde“-Fans: „Ohne Arme keine Kekse.“.

Das Wort Corona könnte schon langsam als Synonym für Verzicht durchgehen, die Andréaner haben in einer weiteren Frage abgestimmt, was sie am meisten vermisst haben. Die eindeutige Mehrheit von 140 Personen hat Freunde und Familienmitglieder aus anderen Haushalten vermisst. Kulturelle Aktivitäten fehlten 116 Schülern auch sehr stark, dicht gefolgt von den Freizeitaktivitäten und Hobbys mit 109 Stimmen. Ansonsten fiel den meisten der Verzicht auf Feste, Jahrmärkte und Shopping-Touren schwer, allerdings auch der normale Schulalltag wurde von 88 Personen benannt.

Ich persönlich liebe Bücher und fand sehr interessant, wie viel und was ihr alles gelesen habt. Unter den genannten Büchern waren zum Beispiel: „Wie Elon Musk die Welt verändert – Die Biografie“, „Ein Sack voll Murmeln - Joseph Joffo“ (Thema: Flucht vor den Nazis), "Der Hund von Baskerville" (dritter Roman der Sherlock Holmes-Reihe), „Alea Aquarius“ (Jugendbuch-Reihe, Thema: Meeresverschmutzung und -zerstörung), „Nichts. Was im Leben wichtig ist - Janne Teller“ (Thema: Frage nach dem Sinn des Lebens), „Eragon“ (Fantasy-Buchreihe, Thema: Drachen) „Schindlers Liste“ (halbdokumentarischer Roman, Thema: Geschichte des NSDAP-Mitglieds Oskar Schindler).

Ich habe auch nach Film- und Serientipps gefragt; meine eigenen Favoriten sind u.a. „The Umbrella Academy“, „The Professor“ und „The Queen's Gambit“; eure Empfehlungen waren: „Lupin“ (Serie, Thema: Abenteuer eines Meisterdiebs), „Modern Family“ (Comedy-Serie, Thema: Familien-Leben), „How To Get Away With Murder“ (Krimi-Serie) „Once Upon A Time In Hollywood “ (Drama-Krimi-Film), „Your Name. – Gestern, heute und für immer“ (japanischer, animierter Coming-of-Age-Film) und „Passengers“ (Science-Fiction-Film im Weltraum). Neben der Unterhaltung ging es auch um Dokus und diese hier wurden von den Umfrageteilnehmern am häufigsten geschaut: „Gamechanger“ (Ernährung im Leistungssport), eine Doku von ZDF Neo: „Cyberkriminalität“, „Der Maulwurf (Nordkorea), „Tagebuch der Anne Frank“ (ZDF Info), Leigh Anne - Race, Pop and Power“ (es ging um Rassismus in der Musikindustrie) und viele hatten auch geschrieben: „Es ging um Pinguine.“ oder „Sowas mit Walen.“.

Auf meine Frage hin, welche Spiele euch in der Homeschooling-Zeit viel Spaß gemacht haben, wurden Folgende oft genannt: „Schach“, „Sudoku“, „Minecraft“, „Hay Day“, „League of Legends“, „Valorant“ und „Rocket League“.

Die Teilnehmenden wurden außerdem gefragt, womit sie ihre Freizeit am häufigsten verbringen. Zwei Aktivitäten haben bei dieser Frage eindeutig gewonnen: Ihr habt einerseits viel Zeit mit technischen Geräten verbracht und andererseits sehr viel Musik gehört. 144 verschiedene Musik-Vorlieben, ich habe euch gefragt, welche Lieblingskünstler ihr empfehlen könnt.

Hier also ein paar Musik-Tipps, vielleicht wollt ihr ja mal reinhören: „Olivia Rodrigo“, „AnnenMayKantereit“, „Arctic Monkeys“, „IAMX“, „Von Wegen Lisbeth“, „twenty øne piløts“, „Girl In Red“, „Juice Wrld“, „Kummer“, „Sabrina Carpenter “ und „The Beatles“.

Corona ist meiner Meinung nach eine gute Gelegenheit, um auch mal „Danke“ zu sagen, die Andréaner hatten die Gelegenheit zu schreiben, welchem Lehrer sie warum danken möchten. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass jedem Lehrer mindestens ein Mal gedankt wurde. Die folgenden Lehrer wurden sehr oft genannt:

„Herr Bindrich, weil er immer ein offenes Ohr für uns hatte und uns, so gut es geht, motiviert und geholfen hat, durch diese Zeit zu kommen.“

„Liebe Frau Behrendt, ich sage danke für ihr Engagement und ihr Durchhaltevermögen in zahlreichen Konferenzen. Ich danke Ihnen für Ihre Geduld und für Ihre stets besonnene Art. Lieber Herr Schirrmeister, ich danke Ihnen für Ihre Lust am Unterricht und Ihre tollen Ideen. Auch wenn das Ihr erstes Jahr war, bleiben Sie bitte für immer.“

„Danke Frau Ehmann, sie sind einfach die beste Kursmuddi und danke für ihre lieben Worte während des Präsenzunterrichts. Sie werde ich nach dem Abi wirklich vermissen. “

„Ich fand Frau Mehringers Unterricht am besten. Sie hat den Unterricht wie eine Art Vorlesung in der Uni gestaltet.“

„Ich persönlich fand den Geschichtsunterricht von Frau Luda online sehr gut umgesetzt.“

„Herr Schröter, mehr Konferenzen als Papier und die Konferenzen waren toll, lehrreich und witzig.“

„Frau Heldt, weil sie es immer gut erklärt hat, wenn man Fragen hatte und die Aufgaben auch gut schaffbar waren.“

Ich könnte jetzt noch unzählig weitere, liebe Dankesworte einfügen, doch dafür reicht der Platz hier eindeutig nicht aus. Deshalb geht an dieser Stelle nochmal ein Danke an alle Lehrer des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasiums raus!

In meiner nächsten Frage wollte ich wissen, ob die Erklärungen der Lehrer gereicht haben oder ob zusätzliche Hilfe nötig war. 121 Schüler haben Extra-Hilfe für den Unterrichtsstoff benötigt und 74 Schülern haben die Erklärungen des Lehrers ausgereicht.

Ausreichend ausgestattet für´s Homeschooling waren insgesamt 83%, den restlichen 17% fehlten vor allem stabiles Internet, ein Drucker oder ein Scanner und ein eigener, ungestörter Arbeitsplatz.

Interessant war auch, von euch zu hören, wie viel Zeit ihr täglich am Computer verbringt. Die schulbedingte und freie Zeit habe ich dabei getrennt erfragt. 79 Andréaner verbringen 2-4h für die Schule vor dem Bildschirm. 68 Schüler weniger gaben sogar 4-6h an. Bei eurer Freizeit sah das Ergebnis ähnlich aus, die Mehrheit hat 2-4h angegeben und 55 Leute verbringen 4-6h vor dem Bildschirm. 26 Personen sind sogar über 6h mit technischen Geräten beschäftigt.

In der nächsten Frage ging es darum, was ihr lieber können/ haben wollt; 70% entschieden sich für mehr Selbstdisziplin und 30% der Schüler würden gerne besser entspannen können.

Im Homeschooling hatten wahrscheinlich schon viele eine Videokonferenz, bei der irgendetwas schiefgelaufen ist. Ich hatte euch gebeten, mir lustige Momente und Erinnerungen mitzuteilen, folgende Antworten wurden zurückgesendet: „Die Kinder der Lehrer, die plötzlich während einer Konferenz im Bildschirm auftauchen und amüsante Beiträge von sich geben.“ „Wenn das WLAN manchmal weg war, gab es Standbilder mit sehr lustigen Gesichtsausdrücken.“ „Eine Freundin aus meiner Klasse hat auf einmal während des Online-Unterrichts angefangen zu singen und sie war nicht stummgeschaltet.“ „Dass mein Hund während einer Arbeit sein großes Geschäft in mein Zimmer verrichtet hat.“ „Mit dem Deutsch-LK als Schriftsteller in den Zoom-Call eingeloggt.“

Nach den amüsanten Momenten des Homeschoolings möchte ich noch eine, wie ich finde, sehr bedeutende Frage auswerten. 141 Schüler haben auf die Frage: „Was ist deiner Meinung nach eine Sache oder ein Thema, das einem keiner beibringt und man in der Schule lernen sollte?“ geantwortet und diese Themen wurden genannt: „Steuern“, „Wie man mit Zukunftsängsten und Stress umgeht und auch generell das Thema mentale Gesundheit.“, „Versicherungen, worauf man bei Verträgen besonders achten muss und alles in der Art.“, „Umgang mit Geld (allgemein mehr Vorbereitung auf das spätere Leben), Selbstakzeptanz usw.“, „Backen, Putzen und noch mehr Sport.“, „Umgang mit sozialen Medien.“ und „Arbeiten mit Office Programmen, Dateien umwandeln und Pdf´s zusammenfügen.“

Ein freundliches „Ähem“ an alle Lehrer sowie die Schulleitung: das zu lernen wäre uns echt wichtig.

Nach so vielen verschiedenen Fragen, Eindrücken und Seiten des Homeschoolings habe ich unseren Mitschülern noch zwei abschließende Fragen gestellt: So sollten die Schüler die gesamte Homeschooling-Zeit unter verschiedenen Kriterien bewerten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,05 Sternen von 5.

Zuletzt konnte abgestimmt werden, ob die Teilnehmer das Homeschooling oder den Präsenz-Unterricht bevorzugen. Die Mehrheit (blau) findet den Präsenz-Unterricht insgesamt besser als Homeschooling.

Ich möchte meine Auswertung mit einem Fazit beenden. Das Homeschooling hat von uns allen viel gefordert und uns unsere besten und schlechtesten Seiten gezeigt. Es gibt Dinge, an denen eindeutig noch gearbeitet werden muss, wie zum Beispiel stabiles Internet, ein eigener Arbeitsplatz oder mehr Selbstdisziplin. Es gibt jedoch auch Sachen, die schon gut funktionieren und die sollten wir beibehalten. Ich denke, eine Gesamtbewertung von 3,05 Sternen ist ein ermutigender Wert. Ich hoffe, diese Umfrage samt Auswertung trägt dazu bei, Probleme anzugehen und das Homeschooling, wenn es uns wieder erwischt, für uns alle angenehmer zu gestalten. Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die bei meiner Umfrage mitgemacht haben, ihr habt diesen Bericht ermöglicht. Danke an alle Lehrer, die auch online motiviert und souverän den Schulstoff vermittelt haben.

Bleibt alle gesund!

Jordan König, AG Jahrbuch